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Enga: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich war die Enga eine Sackgasse. Um die LKW-Zufahrt zur Firma Schweninger am Ende der Straße zu erleichtern, wurde später die Querverbindung zur Rotkreuzstraße gebaut.
 
Ursprünglich war die Enga eine Sackgasse. Um die LKW-Zufahrt zur Firma Schweninger am Ende der Straße zu erleichtern, wurde später die Querverbindung zur Rotkreuzstraße gebaut.
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Version vom 20. September 2012, 23:33 Uhr

Die Enga ist eine vom Fischerbühel nordwärts abzweigende Seitenstraße.

Geschichte

Im Jahr 1928 kaufte die Gemeinde Lustenau im damals noch "Unterfeld" genannten vollständig unverbauten Gebiet ca. 140 ar Baugründe, um sie an bauwillige Lustenauer weiterzuverkaufen und damit die rege Bautätigkeit in der Gemeinde zu fördern. Bedingt durch die zu dieser Zeit einsetzende Wirtschaftskrise fanden die Plätze nicht den erhofften Absatz, und die Gemeinde musste im Jahr 1931 die Preise um 20 Prozent senken. Als schließlich 1933 der letzte der 16 Baugründe verkauft war, stand ein Gesamtverlust von 26.000 Schillingen zu Buche, was der damaligen Gemeindevertretung offene Kritik von der Opposition einbrachte.[1]

Ursprünglich war die Enga eine Sackgasse. Um die LKW-Zufahrt zur Firma Schweninger am Ende der Straße zu erleichtern, wurde später die Querverbindung zur Rotkreuzstraße gebaut.

Einzelnachweise

  1. Vorarlberger Volksblatt vom 19.11.1933