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Bösch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Um 1394 sind im Emser [[wikipedia:Urbar (Verzeichnis)|Urbar]] ein ''Hännin Bösch'' sowie ''Hans und Ulman die Böschen'' erwähnt. Die Lustenauer Amänner Hans (1492, 1502 – 1512) und Bernhard Bösch (1550) wie auch der Dornbirner Amann Jakob Bösch (1560 – 1567) führten den Beinamen „Keuffel“. Alle drei verwendeten einen Angelhaken als Symbol in ihrem Siegel.<ref name="lhb">{{LHB1}}, Seite 496.</ref>
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Um 1394 sind im Emser [[wikipedia:Urbar (Verzeichnis)|Urbar]] ein ''Hännin Bösch'' sowie ''Hans und Ulman die Böschen'' erwähnt. Die Lustenauer Amänner Hans (1492, 1502 – 1512) und Bernhard Bösch (1550) wie auch der Dornbirner Amann Jakob Bösch (1560 – 1567) führten den Beinamen „Keuffel“. Alle drei verwendeten einen Angelhaken als Symbol in ihrem Siegel.<ref>{{LHB1}}, Seite 496.</ref>
  
 
== Wichtige Namensträger ==
 
== Wichtige Namensträger ==

Version vom 10. Oktober 2012, 22:56 Uhr

Bösch ist ein Familienname, der in Lustenau bis ins Jahr 1394 zurück belegt werden kann.

Geschichte

Um 1394 sind im Emser Urbar ein Hännin Bösch sowie Hans und Ulman die Böschen erwähnt. Die Lustenauer Amänner Hans (1492, 1502 – 1512) und Bernhard Bösch (1550) wie auch der Dornbirner Amann Jakob Bösch (1560 – 1567) führten den Beinamen „Keuffel“. Alle drei verwendeten einen Angelhaken als Symbol in ihrem Siegel.[1]

Wichtige Namensträger

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Elmar Vonbank, Josef Grabherr, Ernst Scheffknecht, Ludwig Welti: Lustenauer Heimatbuch, I. Band. Selbstverlag der Marktgemeinde Lustenau, 1965, Seite 496.