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Hotel Peter und Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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Wird das Seminarhotel wirklich realisiert, so ist das eine Bereicherung für Lustenau in vieler Hinsicht. Endlich kommt frischer Wind in die bisher brachliegende Hotellerieszene Lustenaus (Ausnahmen siehe [[Hotel]]). Das Zentrum Lustenaus, das oft auch als Sorgenkind der Gemeinde bezeichnet wird, wird aktiv aufgewertet und das bisher brachliegende Areal der Maschinenfabrik Hämmerle wird gut genützt. Und endlich gibt es auch eine vorausschauende Planung, die auch bereit sind Detailänderungen zu fordern.
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Wird das Seminarhotel wirklich realisiert, so ist das eine Bereicherung für Lustenau in vieler Hinsicht. Endlich kommt frischer Wind in die bisher brachliegende Hotellerieszene Lustenaus (Ausnahmen siehe [[Hotel]]). Das [[Zentrum]] Lustenaus, das oft auch als Sorgenkind der Gemeinde bezeichnet wird, wird aktiv aufgewertet und das bisher brachliegende Areal der Maschinenfabrik Hämmerle wird gut genützt. Und endlich gibt es auch eine vorausschauende Planung, die auch bereit sind Detailänderungen zu fordern.

Version vom 13. März 2007, 09:49 Uhr

Das geplante Seminarhotel "Peter und Paul" soll mitten im Lustenauer Zentrum, in der Kaiser Franz Josef Straße entstehen. Dabei sollen zwei getrennte Baukörper, auf dem ehemaligen Areal der Maschinenfabrik Hämmerle errichtet werden. Vom zuständige Planungsbeirat der Gemeinde (unter Mitarbeit von DI. Ritsch) wurden kürzlich noch einige Änderungen von Details in der Planung verlangt. Schon in der nächsten Gemeinderatssitzung könnte ein letztendlicher Beschluss der Gemeinde fallen, interessantes Detail dabei ist wie hoch die Investition der Gemeinde dabei ausfallen wird.

Bisher sieht es sehr danach aus, als ob das geplante Hotel realisiert wird. Die Gemeindeoberen lassen eine klare Sympathie durchblicken und alle nötigen Grundstücke wurden bereits von den Projektverantwortlichen gekauft.

Daten

  • 96 Zimmer
  • 5 Appartements
  • Investitionsrahmen: 15 Millionen Euro
  • Schwerpunkt: Seminarhotel
  • Betreiber: Vienna International AG (Betreibt auch das Hotel Martinspark in Dornbirn)
  • Investor: Martinspark GmbH. (u.A. IR Schertler, Hinteregger)
  • Architekt: Jesco Hutter


Kommentar

Wird das Seminarhotel wirklich realisiert, so ist das eine Bereicherung für Lustenau in vieler Hinsicht. Endlich kommt frischer Wind in die bisher brachliegende Hotellerieszene Lustenaus (Ausnahmen siehe Hotel). Das Zentrum Lustenaus, das oft auch als Sorgenkind der Gemeinde bezeichnet wird, wird aktiv aufgewertet und das bisher brachliegende Areal der Maschinenfabrik Hämmerle wird gut genützt. Und endlich gibt es auch eine vorausschauende Planung, die auch bereit sind Detailänderungen zu fordern.