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Hotel Peter und Paul

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Das geplante Seminarhotel "Peter und Paul" soll mitten im Lustenauer Zentrum, an der Kaiser Franz Josef Straße entstehen. Geplant sind zwei getrennte Baukörper, welche auf dem ehemaligen Areal der Maschinenfabrik Hämmerle errichtet werden. Vom zuständige Planungsbeirat der Gemeinde (unter Mitarbeit von DI. Ritsch) wurden kürzlich noch einige Änderungen von Details in der Planung verlangt. Schon in der nächsten Gemeinderatssitzung könnte ein letztendlicher Beschluss der Gemeinde fallen.

Scheitern des Projekts[Bearbeiten]

Durch eine mehrheitliche Ablehnung der bisher erreichten Verhandlungsergebnisse durch die Fraktionen ÖVP/Grüne wurde das Projekt von Seiten der Baufirma im März 2008 ad acta gelegt. Es wurde vorgebracht, dass die Förderungen zu hoch seien und die Verhandlungen nicht transparent geführt wurden. Inwiefern dies zutrifft bleibt wohl für Außenstehende immer im Dunklen, dennoch muss gesagt werden, dass man sich mit dem derzeitigen Zustand nicht abfinden darf. Es müssen weitere Pläne für das Grundstück gemacht werden, derzeit ist es ein "Schandfleck" mitten in der Gemeinde.

Daten[Bearbeiten]

  • 96 Zimmer
  • 5 Appartements
  • Investitionsrahmen: 15 Millionen Euro
  • Schwerpunkt: Seminarhotel
  • Betreiber: Vienna International AG (Betreibt auch das Hotel Martinspark in Dornbirn)
  • Investor: Martinspark GmbH. (u.A. IR Schertler, Hinteregger)
  • Architekt: Jesco Hutter

Auswirkungen[Bearbeiten]

Wird das Seminarhotel wirklich realisiert, so ist das eine Bereicherung für Lustenau in vielerlei Hinsicht. Endlich kommt frischer Wind in die bisher brachliegende Hotellerieszene Lustenaus (Ausnahmen siehe Hotel). Das Zentrum Lustenaus, das oft auch als Sorgenkind der Gemeinde bezeichnet wird, wird aktiv aufgewertet und das bisher brachliegende Areal der Maschinenfabrik Hämmerle wird gut genützt. Und endlich gibt es auch eine vorausschauende Planung von Seiten der Gemeinde, die auch bereit ist Detailänderungen zu fordern.