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Galerie Stephanie Hollenstein

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Die Galerie Stephanie Hollenstein beherbergt seit 1971 den künstlerischen Nachlass der Lustenauer Malerin Stephanie Hollenstein (* 18. Juli 1886 in Lustenau, Vorarlberg; † 24. Mai 1944 in Wien) mit insgesamt 1.114 Exponaten. Neben verschiedenen Präsentationen der Werke von Stephanie Hollenstein werden in der gemeindeeigenen Galerie heimische und ausländische Künstler dem interessierten Publikum vorgestellt.

Stiftung und Galerie „Stephanie Hollenstein“[Bearbeiten]

Noch zu ihren Lebzeiten hat Stephanie Hollenstein ihren beiden Schwestern Maria und Frieda gegenüber den Wunsch geäußert, ihr Lustenauer Atelier an der Pontenstraße zu erweitern und dort ihren künstlerischen Nachlass der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nach dem frühen Herztod der Malerin 1944 haben die Schwestern sich bemüht, den vorhandenen Nachlass zu erhalten und haben, trotz vieler Entbehrungen, kein Bild aus der Sammlung verkauft. Der künstlerische Nachlass und das Realvermögen der Geschwister Hollenstein wurde der Gemeinde Lustenau zur Gänze als Schenkung übergeben. In einer eigenen „Galerei Stephanie Hollenstein“, die 1971 eröffnet wurde, wird seither der das Erbe archiviert und zu geeigneten Anlässen der Öffentlichkeit präsentiert. Der künstlerische Nachlass der Stephanie Hollenstein gehört heute zu den größten Sammlungen eines einzigen Künstlers im Bodenseeraum. Die Galerie wird als gemeindeeigene Einrichtung geführt und vom Kulturreferat der Marktgemeinde Lustenau vielseitig genutzt: Heimische und regionale Künstler werden vorgestellt und aktuelle Ausstellungen präsentiert.

Ausstellungen in der Galerie[Bearbeiten]

2006[Bearbeiten]

Prof. Dr. Gerold Hirn[Bearbeiten]

  • 23. September bis 22. Oktober 2006 Prof. Dr. Gerold Hirn

2009[Bearbeiten]

Architekturen - neue Arbeiten[Bearbeiten]

  • Architekturen - neue Arbeiten: Ausstellung mit Marbod Fritsch
  • Wann: 8.5.2009 bis 7.6.2009
  • Wo:Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20

Der Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch verwendet für seine neuen Arbeiten handelsübliche schwarze Kugelschreiber. Angesetzt wie ein Seziermesser, zeichnet und ritzt er damit feinste Striche und Strukturen auf Bildträger aus Holz und Karton. Wo sich die Striche in der Überlagerung mehrerer Kugelschreiberschichten zu Formen und Körpern verdichten, entstehen "unmögliche" Räume, die mit perspektivischen Unmöglichkeiten und subtilen optischen Täuschungen aufwarten. Marbod Fritsch studierte in Wien. Seit 1991 arbeit er als feischafender Künstler in Bregenz und Wien. Öffnungszeiten: Fr 18-21h, Sa 17-20h, So+Feiertage 10-12h und 14-17h

Galerie Stephanie Hollenstein im Ortsplan